Das Selbststudium daheim stellt einen wichtigen Beitrag eines jeden Studienganges dar. Hier können Studenten in aller Ruhe und gewohnter Umgebung die täglichen Vorlesungen nachbereiten. Je nach Studiengang sind diese Lernphasen zu Hause jedoch sehr zeitintensiv. Freizeit und Erholung sollten in diesem Fall nicht zu kurz kommen. Vielleicht muss der eine oder andere ja noch zur Finanzierung seines Studiums einem Nebenjob nachgehen. Die Lernzeit daheim sollte daher auf jeden Fall optimiert werden.
1) Auf die richtige Organisation kommt es an
Die meisten Studenten können lediglich am Abend oder am Wochenende die Studienfächer nachbereiten. Verständlicherweise darf hierbei die wichtige Ruhe-und Erholungsphase nicht zu kurz kommen. Bevor Sie an die Nachbereitungs- und Lernzeit gehen, sollten Sie anhand eines Planers überprüfen, wie sich der zeitliche Wochenablauf dieser Studienfächer gestaltet.
Welche Fächer müssen kurzfristig gelernt werden, welche haben noch Zeit. Trenne Wichtiges von Unwichtigem. Wenn du für ein Studienfach einen Bericht anfertigen musst, dann fange nicht kurz vor dem Abgabetermin an. Wenn du hierfür mehrere Wochen Zeit hast, dann teile dir die Arbeit auf. Setze dir jeden Tag ein neues Ziel. Vielleicht benötigst du die übrige Lernzeit noch für ein anderes Studienfach.
2)Verwende das richtige Equipment
Viele Studenten lernen heute online. Dies bedeutet, dass sie die wichtigsten Informationen aus dem Web beziehen und weniger aus echten Lehrbüchern. Von daher spielt die eigene IT-Ausstattung in der Studentenwohnung oder daheim eine wichtige Rolle. Um Engpässe beim Online-Surfen zu vermeiden, solltest du rechtzeitig auf eine schnelle Internetverbindung umsteigen. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn mehrere Studenten in einer WG zum Beispiel darauf zugreifen. Nach wie vor müssen viele Hausarbeiten und Berichte in Schriftform eingereicht werden.
Von daher spielt ein zuverlässiger Drucker eine entscheidende Rolle. Für ihr gestochen scharfes Druckbild sind Laserdrucker weithin bekannt. Mittlerweile gibt es diese schon zu einem äusserst attraktiven Preis-Leistungsverhältnis. Vorteilhaft ist, dass du als Student mit einem Laserdrucker wischfeste und saubere Ausdrucke hinbekommst. Preisgünstige Laserdrucker findest du beispielsweise auf der Webseite von 10toptest.de. Diese Modelle reichen für Hausarbeiten bis hin für umfangreiche Grafikausdrucke vollkommen aus.
3) Lege Pausen ein
Wenn du als Student oder Schüler den gesamten Vormittag in einer Lesung sitzst, dann fällt die Aufnahme des Unterrichtsstoffes nicht immer einfach. Am Nachmittag hast du schon viel Energie für den Tag verbraucht. Um eine sorgfältige Nachbearbeitung des Unterrichtsstoffes oder eine Hausarbeit zu erledigen, solltest du zwischendurch nicht auf kurze Pausen verzichten. Meist reicht schon eine viertel Stunde vollkommen aus. Keinesfalls solltest du ohne Unterbrechung über mehrere Stunden arbeiten. Neben den wichtigen Pausen lohnt es sich, zwischendurch das Unterrichtsfach zu wechseln. Wenn du beispielsweise merkst, dass du in einem Fach nicht wirklich weiterkommst, dann bereite ein anderes Fach vor. Dies ist natürlich immer vor dem Hintergrund zu sehen, wann du eine Hausarbeit abgeben musst.
4) Technische Hilfsmittel nutzen
Für eine Organisation der Lernzeit daheim kannst du auf unterschiedliche Hilfsmittel zurückgreifen. Es gibt die unterschiedlichsten Timeplaner, wobei sich einige Softwareanbieter auch auf die Belange von Studenten eingestellt haben. Nicht immer sind diese Software-Hilfsmittel kostenfrei erhältlich. Eine Anschaffung kann sich aber lohnen, wenn die Lernzeit daheim nicht anderweitig organisiert werden kann.
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